Zurück zur Quelle
Gott lädt uns dazu ein, immer wieder zurück zur Quelle zu gehen, unsere Lebenswege immer wieder neu zu etwas Ursprünglichem und Klarem werden zu lassen.
Gott lädt uns dazu ein, immer wieder zurück zur Quelle zu gehen, unsere Lebenswege immer wieder neu zu etwas Ursprünglichem und Klarem werden zu lassen.
Carsten Albrecht Jetzt leben wir auf 1 Thessalonicher 3, 7 – 8Schwestern und Brüder, wir wurden beim Gedanken an euch in all unserer Not undBedrängnis durch euren Glauben getröstet; jetzt
Wenn ich beten würde: „Herr, richte mein Herz nur auf eines aus“ – was soll dieses Eine dann sein?
Entlaste dich und lass die anderen mittragen!
Sind wir so unentbehrlich, dass ohne uns nichts mehr laufen würde?
Womöglich kennen viele von uns Situationen, in denen auch wir uns bedrängt fühlen, in denen uns die Geborgenheit abhanden kommt und wir verzweifelt sind. Wie gehen wir mit solchen Situationen um? Mir geht es oft so, dass ich mich auf meine eigenen Kräfte verlasse. Das klappt manchmal, aber oft geht es auch schief.
Gottes Allmacht ist die Allmacht der Liebe. Gott kann nichts tun außer zu lieben – und diese Liebe ist zu allem fähig, auch zu mächtigen Wandlungen von Situationen und Herzen.
„Wenn ich bitten darf…“, „Ich muss schon sehr bitten!“ Das Bitten kommt hin und wieder vor in unserer Alltagssprache. Im Evangelium lädt uns Jesus dazu ein, zu bitten. Was passiert eigentlich, wenn wir jemanden um etwas bitten?
Der Wein steht symbolisch für das Festliche, die Freude, das Besondere. Nicht umsonst heißt es, dass Jesus Wasser in Wein verwandelt hat (Joh 2, 1 – 12). Jesus teilt das Leid mit uns, aber er teilt auch die Freude mit uns – auch in der Freude will er unter uns gegenwärtig sein.
Gedanken zu Johannes 20.11-18 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen